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Energiekrise 2022: Wenn die Strom- und Gaspreise explodieren
Europa befindet sich in einer stetig zunehmenden Energiekrise, während es sich gleichzeitig auf einen kalten Winter vorbereitet. Der Gaspreis hat Rekordhöhen erreicht und das Angebot wird immer knapper.
Angesichts dieser potenziell katastrophalen Energiekrise fragen sich die politischen Entscheidungsträger zunehmend ratlos, was als Nächstes zu tun ist, welche Ratschläge sie erteilen und welche Erleichterungen sie Haushalten und Unternehmen anbieten können.
Es sind schwere Zeiten, für uns alle. Auch wenn wir es gerne so sagen, dennoch leben wir immer noch nicht in der „Post-Corona-Phase“. Viele Menschen betrauern ihre Verluste, jeden Tag erkranken unzählige geimpfte und nicht geimpfte Personen. Hinzu kommen die privaten und wirtschaftlichen Schwierigkeiten als Folge der Jahre 2020 und 2021.
Und gerade, als wir wieder Hoffnung schöpfen und mit neuem Mut und frischer Kraft daran gehen, unseren Lebensunterhalt zu verdienen, unsere Träume zu verwirklichen und vor allen Dingen unseren Planeten für unsere Kinder und Kindeskinder zu retten und zu erhalten – gerade, als wir wieder nach vorne schauen, bricht mitten unter uns ein Krieg aus.
Energiekrise 2022: die Anfänge
Es herrscht immer irgendwo Krieg – mit all seinen gruseligen Begleiterscheinungen. Doch diesmal ist er nebenan, diesmal sind es keine (für uns) unbedeutenden Länder, diesmal sind uns die Namen nicht fremd. Einer der beiden mächtigsten Menschen der Welt gibt den Marschbefehl, Freunde und Familien werden zu Feinden und das Sterben geht weiter. Was auch immer die Gründe sein mögen, wer auch immer recht haben mag, ob überhaupt jemand recht hat – das sollen andere klären.
Zunächst liegt die Solidarität der „westlichen Welt“ beim vermeintlich Schwächeren und Entsetzen greift um sich. Doch, mit dem Entsetzen schleicht sich auch die Angst in unsere Gedanken und Herzen. Es passiert vor unserer Haustür, wir können es fast sehen und zwar mit eigenen Augen – nicht nur durch die Mattscheibe von TV, Mobiltelefon oder Tablet. Überall unter uns leben die Flüchtlinge beider Staaten und so können wir es auch hören und miterleben – nicht nur durch geschönte oder verzerrte „Tatsachenberichte“.
Die Politiker erzählen dieses und jenes, tun dies und das. Aus Solidarität? Unwahrscheinlich. Auch sie haben Angst. Vor dem Tod? Möglich. Vor einer Atomwaffe? Höchstwahrscheinlich. Allerdings unterscheidet diese Angst sich von der Furcht, die viele von uns empfinden. Hier geht es um Machtgefüge, Territorien, Ansehen, Entscheidungen und ihre Folgen und viel Geld.
Interessiert es, wer recht hat oder ob Menschenrechte verletzt werden? Weniger. Das es so ist, sehen wir jeden Tag im Fernsehen, lesen es in einem Newsartikel oder Blogpost und – wenn wir über uns hinwegsehen – erleben wir genau das jeden Tag, jede Stunde, überall um uns herum.
Energiekrise 2022: Ein Sommer mit Tücken
Einen kurzen Sommer lang gelingt es vielen von uns, die Weltgeschehnisse in den Hintergrund zu drängen, wieder unbeschwert fröhlich zu sein und ein fast „normales“ Leben zu führen. Und ja, das Sterben, das Töten, das Säbelrasseln und Drohen gingen weiter. Dennoch haben die meisten von uns diese Auszeit wirklich gebraucht. Wer darüber urteilen möchte, soll es tun.
Natürlich haben wir in der Zeit nicht hinter dem Mond gelebt. Jeder, der einkaufen geht, Dienstleistungen in Anspruch nimmt oder mal einen Blick auf eine Schlagzeile wirft kam um kleine und größere Realitätsschocks nicht herum. Das gilt vor allem für diejenigen von uns, die abends Licht anmachen, Straßenbeleuchtungen toll finden, gerne mit warmen Wasser duschen oder baden oder Autofahren müssen. Vieles erschien uns noch moderat, wenn man nicht summiert.
Energiekrise 2022: Dann kommt der große Knall
Preiserhöhungen von bis zu 80 % sind keine Seltenheit mehr und jede Woche kommen neue dazu. Sprit entwickelt sich zum Luxusgut, die inflationsbasierten Mietanpassungen werden viele von uns zu Ortswechseln zwingen und ein Ende ist ebenso wenig in Sicht, wie die nächste Gehaltserhöhung.
Da loben wir uns doch die Unternehmen, die dieses wahnsinnige Preisspektakel nicht mitmachen – oder? Jedoch könnte man bei Hakle oder dem Schuhhändler Görtz anderer Ansicht sein. Beide Unternehmen haben in den letzten drei Monaten Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung angemeldet und versuchen nun, ihre Firmen wieder auf Kurs zu bringen. Der Grund für die Pleiten?
Auf der Käuferseite:
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- Verunsicherungen aufgrund des Russland-Ukraine-Krieges
- allgemeine Preisanhebungen bei Waren des täglichen Bedarfs
- gestiegene Energiekosten
- steigende Inflationsrate
- Warnungen aus Wirtschaft und Politik vor weiteren Preisanstiegen.
Auf der Unternehmensseite:
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- Bei Görtz – deutlich geringere Umsätze
- Bei Hakle – mehrjährige Preissteigerungen von
- Energiekosten
- Transportkosten
- Materialkosten
Diese Kombinationen haben den beiden Unternehmen ernsthaft geschadet und das sind sicherlich nur zwei von wie vielen?
Energiekrise 2022: wattline GmbH – eine Alternative?
Nach dieser ausführlichen Einleitung sind wir dann tatsächlich wieder beim Thema. Die Kosten für Strom, Gas, Heizung und Sprit werden weiter steigen und sowohl die privaten Haushalte als auch die Unternehmen in arge Bedrängnis bringen.
Das hat die Firma wattline GmbH dazu veranlasst, noch einmal besonders anschaulich auf die Auswirkungen der steigenden Energiekosten einzugehen und die Vorteile einer Zusammenarbeit darzulegen. In den nachfolgenden Absätzen finden Sie die aktuelle Fachinformation der Firma wattline hinsichtlich der Strom- und Gasbeschaffung. Auch wenn Ihnen einiges aus früheren Berichten bekannt ist, ist der Artikel wirklich lesenswert.
Tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus, fragen Sie bei wattline direkt (energiekosten@wattline.de) oder auch bei SeminarhausPartner (info@seminarhauspartner.de) nach. Überlegen Sie gemeinsam und alleine,
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- wie sich Ihre Kostensituation darstellt,
- was die Auftragslage macht und
- wieviel Spielraum Sie haben.
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Wie auch immer Ihre Entscheidung ausfällt, wichtig ist, dass Sie sich objektiv und in nötiger Tiefe mit dem Thema beschäftigen.
So bleibt Ihnen wenigstens der Satz erspart: Es ist einfach passiert.
Frühzeitiges Handeln bei der Strom- und Gasbeschaffung zahlt sich für Sie aus!
Das Thema Energie wurde in der Vergangenheit in vielen Unternehmen nur sehr stiefmütterlich behandelt. Oft wurde es verschlafen oder war im unternehmerischen Alltag nur mäßig präsent. Das änderte sich spätestens mit der jüngsten Hochpreisphase. Strom- und Gaspreise haben sich seit Monaten zu einem hochbrisanten Thema entwickelt und werden für viele Firmen sogar zu einem existenziellen Problem.
Die gesamte Energiewirtschaft steht vor Herausforderungen, die vor 2022 noch als undenkbar galten.
Die Lage am Energiemarkt ist weiterhin kritisch und unbeständig. Die Marktpreise sind sprunghaft – teils erreichen sie zuvor undenkbare Preisspitzen. Die komplexe geopolitische Lage in Europa lässt derzeit keine klare Prognose am Energiemarkt mehr zu – für keinen!
Viele Energieversorger haben sich vom Markt zurückgezogen – sie können auf Grund der sich minütlich ändernden Börsenlage und Risiken keine Angebote abgeben. Viele Kunden erhalten aktuell eine Pro-Forma-Kündigung ihrer Energielieferverträge zum Ende der regulären Vertragslaufzeit von ihrem Energieversorger – aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Hierbei handelt es sich um einen marktüblichen Vorgang. Damit umgehen die Versorger eine Weiterbelieferung zu den bestehenden Konditionen, weil die „alten“ Tarife die momentanen Beschaffungskosten am Markt nicht annähernd decken. Grundlegende energiewirtschaftliche Mechanismen sind außer Kraft gesetzt und der Staa
Unternehmen konnten frühzeitig vom idealen Beschaffungszeitpunkt profitieren
Viele Unternehmen haben gehofft, dass sich der Energiepreis wieder erholt und nach unten geht. Das ist ganz klar nicht passiert. Das heißt: Der optimale Zeitpunkt zur Beschaffung für die nächste Lieferperiode ist schon lange vorbei. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt, um zumindest noch Schadensbegrenzung betreiben zu können! Auch wenn der eigene Vertrag noch bis Ende 2023 oder 2024 läuft, sollte umgehend reagiert werden, um sich bereits jetzt die Preise für die Folgejahre ab 2024 zu sichern. Genau da setzt der Energieexperte wattline mit der intelligenten Mengenbündelung an – und zwar zum idealen Zeitpunkt!
Frühzeitige Mengenbündelung in der Einkaufsgemeinschaft ermöglicht exklusive Großhandelspreise
Auf die Großhandelspreise hat der einzelne Verbraucher keinen direkten Einfluss. Im Grunde kann man nur durch die Bündelung des Energieverbrauchs mehrerer Unternehmen und dem regelmäßigen Vergleich der Versorger sparen. Als stärkste unabhängige Einkaufsgemeinschaft für Strom und Gas setzt wattline seit 1999 genau hier an. Die Energieexperten erzielen durch die Mengenbündelung in ihrer Einkaufsgemeinschaft zum strategisch günstigen Zeitpunkt dauerhaft bessere Preise für kleine und auch mittlere Unternehmen. Dabei legen sie den Fokus nicht nur auf den Preis: denn derzeit ist es für Unternehmen generell schwierig überhaupt einen Energieliefervertrag am Markt abzuschließen. Als starke Einkaufsgemeinschaft mit langer Erfahrung sind sie im Markt und in der Branche sehr gut vernetzt und seit Anbeginn der Krise im ständigen Dialog mit Politik, Verbänden und der Energiewirtschaft. Mit wattline haben Sie einen erprobten und starken Partner an Ihrer Seite. Überzeugen Sie sich selbst!
wattline GmbH | Team Vertriebsinnendienst
Tel: +49 8509 9006-5710 | energiekosten@wattline.de | www.wattline.de